Clip-In-Extensions kommen immer mehr in Mode, inzwischen greifen viele Menschen zu den temporären Haarverlängerungen. Doch was muss man bei dieser Art der Haarverlängerung beachten? Wie bringt man sie richtig an? Was sind die häufigsten Fehler und wie kann man sie vermeiden?
Als erstes ist es wichtig, dass man sich darüber Gedanken machen sollte, zu welcher Art der Haarverlängerung man greifen möchte. Viele Menschen denken, dass Keratin-Extensions besser für das Haar ist als Clip-Ins, das ist jedoch ein Irrglaube. Am besten ist es, wenn man sich von einem kompetenten Frisör beraten lässt.
Die häufigsten Fehler, die die meisten Menschen bei Clip-Ins machen, lassen sich sehr leicht vermeiden. Hier eine kleine Übersicht über Dinge, die man tun bzw. unterlassen sollte, egal ob man Echthaar verwendet oder nicht.
Zunächst eine Liste von Dingen, die man zum richtigen Anbringen braucht:
Man beginnt damit, die Haarsträhne, bei der man die Extension einsetzen möchte, abzuteilen und sauber nach hinten zu stecken. Es ist wichtig, dass die Haare durch eine klare, gerade Linie geteilt werden. Am besten nimmt man sich dazu einen Kamm zu Hilfe.
Danach sollten die Haare am Ansatz ein wenig antoupiert werden, damit die einzelnen Extensions mehr Halt haben. Man kann auch etwas Haarspray auf den Ansatz sprühen, um den Effekt zu verstärken.
Dann nimmt man eine Tresse, also eine Strähne, und platziert sie so nahe wie möglich am Haaransatz. Die meisten Menschen stecken zuerst den mittleren Clip fest und arbeiten sich zu den Äußeren vor, manche machen es anders herum - hier gibt es kein Richtig oder Falsch.
Aber die Extensions sollten von unten nach oben hin eingesetzt werden, also vom Nacken beginnend.
Nun kann man die Partie, die oben festgesteckt ist, herunterlassen und die Haare ausschütteln.